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Sepzialmodelle Hypotheken

Hier erhalten Sie einen groben Überblick über die "Spezial-Hypotheken", wie sie von vielen Banken und Versicherungen angeboten werden.

Die wichtigsten Spezialmodelle im Überblick



Viele Varianten von Hypotheken sind möglich

Es gibt beinahe unendlich viele von Banken kreierte Hypothekarmodelle, Es gibt verschiedene Hypothekarmodelle. Am bekanntesten sind Festhypotheken und variable Hypotheken. Viele Banken haben jedoch „eigene“ Hypothekarmodelle im Sortiment. Nachteilig bei bankeigenen Modellen ist oft, dass die Zinsausgestaltung nicht vollständig transparent ist. Dadurch können verschiedene Offerten nur bedingt miteinander verglichen werden. der Phantasie einiger Produktmanager scheint keine Grenze gesetzt: Hypotheken Bei der Hypothek handelt es sich um einen grundpfandgesicherten Kredit. Die gängigsten Hypotheken sind Festhypotheken, variable Hypotheken und Libor-Hypotheken. Einige Hypothekargeber teilen die Hypothekarschuld in eine erste Hypothek und eine zweite Hypothek auf. Bei der zweiten Hypothek ist der Zinssatz etwas höher, weil die Schuld im sogenannten zweiten Rang steht und im Verwertungsfall erst nach der Rückzahlung der ersten Hypothek beglichen wird. mit variablem Zinssatz, jedoch mit einer Zinsobergrenze - Hypotheken, die zwar feste Laufzeiten haben, bei denen aber in regelmässigen Abständen immer wieder kleinere Tranchen zur Erneuerung fällig werden – oder Hypotheken, die zwar einen planbaren Zinssatz aufweisen, dieser jedoch nicht konstant ist, sondern sich in den Folgejahren nach dem Abschluss verändert. Alle diese Hypothekarmodelle bewegen sich irgendwo zwischen sicherem, fixem und variablem, unsicherem Zinssatz. Mehr Informationen dazu finden Sie hier:

Zielkonflikte verschiedener Hypothekarmodelle

Viele Hypothekarmodelle sind nicht sinnvoll

Transparenz bei der Ausgestaltung der Zinsen verschiedener Hypothekarmodelle ermöglicht es, dass die offerierten Zinsen einzelner Anbieter Hypothekaranbieter sind meistens Banken – vor allem die sogenannten Universalbanken. Sie nehmen Spargelder entgegen, zahlen dafür einen Zins und leihen das Kapital in Form von Hypotheken wieder aus. Auch für die Hypothek verlangen Sie einen (etwas höheren) Zins. Mit der Zinsdifferenz werden der administrative Aufwand, das Kreditausfallrisiko und die Marge der Bank finanziert. effizient miteinander verglichen werden können. Diese Transparenz fehlt gerade bei Spezialmodellen Grundsätzlich gibt es nur zwei Hypothekarmodelle: Die Festhypothek mit festem Zinssatz und fixer Laufzeit sowie Hypotheken mit variablem Zinssatz und ohne fixe Laufzeit. Immer mehr Banken „konstruieren“ ihre eigenen Hypothekarmodelle und verkaufen diese mit einem ausgeklügelten Marketingkonzept. Oftmals sind die bankeigenen Modelle weniger transparent als Fest- oder Libor-Hypotheken und kaum mit anderen Modellen (von anderen Anbietern) vergleichbar. Dieser Umstand reduziert die Verhandlungsstärke des Kreditsuchenden. besonders oft. Dies rührt auch daher, weil Banken und Kreditgeber von ihren Kunden so hohe Zinsen wie möglich für das von ihnen ausgeliehene Geld erhalten möchten. Sie haben daher kein Interesse an vollständiger Transparenz und Kostenwahrheit. Intransparenz verschlechtert die Verhandlungsmöglichkeiten von Hypothekarnehmer. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier:

Verhandlungsgeschick beim Abschluss einer Hypothek

Mehr Marketing als Kundennutzen

Viele Spezialmodelle oder zeitlich begrenzte Aktionen sind vor allem ein Marketinginstrument, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten oder um die Marge hoch zu halten. Teilweise werden auch sogenannte Gegengeschäfte Einzelne Banken verlangen Gegengeschäfte, wenn jemand einen besseren Zins als den öffentlich publizierten erhalten möchte. Beispielsweise wird verlangt, gleichzeitig eine gemischte Lebensversicherung abzuschliessen, das Lohnkonto oder ein Wertschriftendepot zur entsprechenden Bank zu transferieren oder die Säule 3a bei der entsprechenden Bank zu eröffnen. Die geforderten Gegengeschäfte sind für Banken meist besonders attraktiv (hohe Marge) und für den Kunden nachteilig. Unter dem Strich hat er dann zwar eine etwas günstigere Hypothek, zahlt aber an einem anderen Ort zu viel. Gegengeschäfte sind nur in Ausnahmefällen vorteilhaft für den Kunden. vorausgesetzt – das bedeutet, dass Hypothekarnehmer Hypothekarnehmer ist diejenige Partei, welche sich Geld ausleiht. Der Hypothekarnehmer zahlt dem Hypothekargeber einen Zins als Entschädigung für die Risiken, welche die Geldausleihe mit sich bringt. auch andere (teure) Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen müssen. So offerieren Banken nicht selten einen besonders guten Zinssatz, wenn der Kunde sein Wertschriftendepot zur Bank transferiert und eine (oft teure) Vermögensverwaltung abschliesst. Bei solchen Bedingungen ist die Hypothek also keineswegs günstig, sondern quersubventioniert. Wichtig ist daher, die Zinsen immer über einen längeren Zeitraum von beispielsweise fünf oder zehn Jahren und im Gesamtkontext zu eruieren. Oftmals sind bei genauem Vergleich die einzelnen Spezialangebote dann nicht mehr günstig und kosten sogar mehr als normale transparente Angebote. Es lohnt sich daher in jedem Fall, eine Konkurrenzofferte einzuholen.

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