Unabhängige Hypothekarberatung und beste Zinsen

Erstes Gespräch

Ausgangslage erfassen, Datenaufnahme und Honorarofferte

Hypothekarberatung

Wir beraten Sie umfassend, transparent und ohne Provisionen

Versteigerung

Im Versteigerungs- verfahren finden wir den für Sie tiefsten Zins

Angebotsvergleich

Transparente, vorver- handelte Entscheid- ungsbasis für Sie

Vertragsabschluss

Unterzeichnung der Hypothekarverträge und weitere Begleitung

Die häufigsten Fehler beim Abschluss von Hypotheken

Wir listen hier einige der häufigsten Fehler auf, welche wir in Gesprächen mit Kunden immer wieder feststellen.

Man vergleicht Äpfel mit Birnen

Es werden Offerten Hypothekarofferten sind in der Praxis oftmals völlig unverbindlich. Steht nicht explizit in der Offerte, dass der Zinssatz während einer gewissen Frist verbindlich ist, handelt es sich bei der Offerte lediglich um einen Richtsatz. Damit Offerten verschiedener Hypothekaranbieter vergleichbar sind, müssen sie verbindlich und von demselben Datum sein. Zudem muss darauf geachtet werden, dass die Zinsusanz und weitere Faktoren identisch sind. Auch die Gebühren müssen bei einem Vergleich berücksichtigt werden. mit unterschiedlichen Ausstellungsdaten verglichen. Durch die täglichen Zinsschwankungen wählen Sie allenfalls einen Anbieter, Hypothekaranbieter sind meistens Banken – vor allem die sogenannten Universalbanken. Sie nehmen Spargelder entgegen, zahlen dafür einen Zins und leihen das Kapital in Form von Hypotheken wieder aus. Auch für die Hypothek verlangen Sie einen (etwas höheren) Zins. Mit der Zinsdifferenz werden der administrative Aufwand, das Kreditausfallrisiko und die Marge der Bank finanziert. der zum Abschlussdatum gar nicht den günstigsten Zins offeriert hätte. In unserem Zinsvergleich können Sie Zinsentwicklung verfolgen:

Historische Zinsen Hypotheken


Unterschiedliche Zinszahlungstermine und Zinsusanzen werden nicht berücksichtigt, beziehungsweise beim Zinsvergleich nicht „neutralisiert“. Auch Gebühren müssen in die Gesamtkostenrechnung mit einbezogen werden. So kann ein auf den ersten Blick günstiger Zins bei genauem Hinschauen im Vergleich teurer werden. Hier können Sie Zinsusanzen Die Zinsberechnung bei Hypotheken kann auf unterschiedliche Arten geschehen. Am meisten verbreitet sind bei Hypotheken die sogenannte Schweizer Usanz und die internationale Usanz. Bei der Schweizer Zinsusanz hat jeder Monat 30 Tage - die Zinsen werden für 360 Tage verrechnet. Bei der internationalen Zinsusanz wird der Zinssatz mit der effektiven Anzahl Tage in einem Jahr multipliziert (365 Tage oder 366 Tage bei einem Schaltjahr) und durch 360 Tage dividiert. In den Berechnungen wird bei der internationalen Zinsusanz mit 365.25 Tagen gerechnet, sodass auch Schaltjahre berücksichtigt sind. Es kommt die bei Hypotheken verbreitete nachschüssige Zinsbelastung zur Anwendung. Bei unterschiedlichen Zinszahlungsterminen wird davon ausgegangen, dass später "benötigtes" Kapital zum Zinssatz im Hypothekarvertrag angelegt werden kann. und Zahlungstermine online „neutralisieren“:

Zinsusanz und Zahlungstermine von Hypotheken neutralisieren


Es werden nicht genau identische Hypothekarmodelle miteinander verglichen. Auch ein nur kleiner Unterschied bei der Ausgestaltung der Hypothekarstrategie Unter Hypothekarstrategie versteht man die Definition der Hypothekarhöhe und die Wahl des Hypothekarmodells. Ähnlich wie beim Geldanlagen gibt es bei der Wahl der Hypothekarstrategie einen Zielkonflikt zwischen Rendite (tiefe Zinsen) und Sicherheit (Planbarkeit der Zinszahlungen). Die Definition der Hypothekarstrategie ist ein zentraler Punkt bei jeder Beratung zu Hypotheken bzw. Finanzierungsberatung. kann den effektiven Zinssatz deutlich verändern. Hier finden Sie einen Beschrieb zu den wichtigsten Hypothekarmodellen: Es gibt verschiedene Hypothekarmodelle. Am bekanntesten sind Festhypotheken und variable Hypotheken. Viele Banken haben jedoch „eigene“ Hypothekarmodelle im Sortiment. Nachteilig bei bankeigenen Modellen ist oft, dass die Zinsausgestaltung nicht vollständig transparent ist. Dadurch können verschiedene Offerten nur bedingt miteinander verglichen werden.

Die häufigsten Hypotheken-Modelle in der Schweiz

Das Vorgehen beim Vergleich ist zu wenig strukturiert

Weil die Zeit und die Lust fehlen, holt man schlichtweg zu wenige Offerten ein. Hinzu kommt, dass man zu den typischen und bekannten Anbietern Hypothekaranbieter sind meistens Banken – vor allem die sogenannten Universalbanken. Sie nehmen Spargelder entgegen, zahlen dafür einen Zins und leihen das Kapital in Form von Hypotheken wieder aus. Auch für die Hypothek verlangen Sie einen (etwas höheren) Zins. Mit der Zinsdifferenz werden der administrative Aufwand, das Kreditausfallrisiko und die Marge der Bank finanziert. geht, die selten die besten Zinsen offerieren. Hier erfahren Sie, welche Kriterien bei Hypothekenberatern wichtig sind:

Kriterien Hypothekenberater


Man geht zwar zu vielen Banken, weiss aber gar nicht genau was man will. Besser wäre es, man klärt vor der Offerte genau ab, welche Höhe und welche Modelle infrage kommen und dann holt man an genau demselben Tag alle Offerten ein und vergleicht.

Man vergleicht die aktuelle Zinssituation zu wenig. Besser ist es, verschiedene Szenarien mit Extremwerten und Wahrscheinlichkeiten einander gegenüberzustellen. Anhand einer detaillierten Hypothekarstrategie ist eine transparente Entscheidungsbasis vorhanden. Mehr Informationen zu verschiedenen möglichen Vorgehen finden Sie hier:

HypothekarstrategieMögliche Szenarien berechnen bei der Wahl der HypothekAnalysemöglichkeiten bei der Hypothekarstrategie

Zu wenig Verhandlungsstärke

Weil nicht genügend Erfahrung, Branchenkenntnisse und Know-How vorhanden sind, weiss man nicht genau, wo die Schmerzgrenze für den besten Zinssatz wirklich liegt.

Man holt zwar verschiedene Offerten ein, am Schluss schliesst man den Vertrag aber trotzdem dort ab, wo die Sympathie am grössten war. Das ist zwar gut für das persönliche Wohlbefinden, aber nicht für’s Portemonnaie. Weil man nicht unhöflich sein will, verhandelt man zu wenig intensiv. Hier erfahren Sie mehr zum Thema „Hypothekarzinsen verhandeln“.

Verhandlung beim Abschluss einer Hypothek

Man vertraut auf schlechte Beratung

Man überprüft nicht, ob die Beratung mit Interessenkonflikten behaftet ist (werden nur Eigenprodukte angeboten? Fliessen im Hintergrund Provisionen? Etc.). Hier erfahren Sie, welche „Beratungsformen“ es gibt:

Beratungsformen Hypothek: Bank, Makler oder neutraler Berater?


Man fokussiert sich bei der Beratung zu fest auf die Hypotheken oder den Zinssatz. Dabei gehen viele Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Steuern, Vorsorge etc. vergessen. Eine umfassende Hypothekarberatung beinhaltet neben der Definition der Hypothekarstrategie viele weitere Optimierungsmöglichkeiten.

Man klärt zu wenige Details ab

Man liest den Vertrag zu wenig genau durch oder man ist sich nicht bewusst, wenn wichtige Punkte im Vertrag fehlen. Nicht genügend detailliert aufgeführte Punkte sind meist zum Vorteil der Bank. Was passiert wenn…? Viele Punkte werden nicht im Detail besprochen und auch nicht im Vertrag genauer umschrieben.

Man verhandelt nur für die aktuell fällige Hypothek und ist sich nicht bewusst, dass die Verhandlungsposition bei späteren Zinsverhandlungen allenfalls schlechter ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn bei Hypotheken mit verschiedenen Laufzeiten die „kürzeste“ Hypothek verlängert werden muss.

Diese Links helfen Ihnen weiter, damit Sie beim Abschluss Ihrer nächsten Hypothek möglichst gut verhandeln können:

Hypothekenofferte online und kostenlos überprüfenRechner: Zinsusanzen und Zahlungstermine „neutralisieren“So viel sparen Sie, wenn Sie gut verhandel: Zinsdifferenz berechnen
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